Dienstag, 6. Oktober 2015

Es kommt ins Rollen

Ahoi, meine lieben Freunde,
Es kommt ins Rollen. Mein Projekt steht zwar am Anfang,  doch nimmt es langsam Konturen an. Das Ziel ist es bis zum Ende meines Aufenthaltes im botanischen Garten einen eigenen Garten mit regionalen Färberpflanzen anzulegen und im besten Fall das Projekt noch mit anderen Projekten zu verknüpfen. Mit Jesus von Colours of Nature habe ich bereits einige Vorarbeit geleistet und die Liste mit den Pflanzen, die später mal im Garten wachsen sollen ausgearbeitet und mich alleine noch mehr in die Thematik eingearbeitet. Nun, da Paul, der Chef vom botanischen Garten, endlich wieder ansprechbar ist für solche Themen  (er hatte in den letzten Wochen mit diversen anderen Projekten viel Stress und war meist außer Haus) konnte es mit der tatsächlichen Planung einen ganzen Schritt weitergehen. Ich hebe einen ungefähren Platz zugewiesen bekommen, der sich im economical forest befindet, da sich dort schon einige der Bäume befinden, die ich sonst noch Pflanzen müsste. Zwar hatte ich schon einen kleinen Plan erstellt, wie ich mir die Anordnung im Garten so vorstellen könnte,  doch nun werden wir erstmal eine Bestandsaufnahme machen und dann damit weiterplanen. In dieser Woche kommt auch Marie, die Haupt Landschaftsarchitektin des botanischen Gartens, wieder zücken und dann weder ich mit ihr zusammen mal sehen, was sich so machen lässt. Paul ist auch schon die liste durchgegangen und es sieht gut aus, dass wir die meisten der benötigten Pflanzen schon in unserer Nursery pflanzbereit haben. Ich freue mich schon sehr zu sehen, was alles möglich ist. Ich habe hier auch schon meinen ersten eigenen Färbeversuch mit einheimischen Pflanzen hinter mir. Ich habe mit frischem roten Hibiskus kleine Farbproben gemacht und Rot, mit Wasser Rosa und mit Natron gelb und grün aus den Blüten gewonnen. Ich habe ein großes Buch aus Büttenpapier,  wo ich über das Jahr hinweg meine verschieden Versuche eintragen werde und zusätzlich Erfolge von Projekten (falls sie denn hoffentlich zustande kommen) eintragen werde. Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten! Wünscht mir Erfolg und Glück fürs Gelingen :D

Montag, 5. Oktober 2015

"Alltag"


Nach nun über einem Monat hier hat man sich doch schon etwas eingelebt und zum Teil sogar so etwas wie einen Alltag entwickelt. Man findet Sachen, die einen freuen und abstoßen, man findet Lieblingsorte und Zeiten und lernt viele neue Menschen kennen, manche bleiben nur kurz hier und andere werden noch hier sein, wenn man schon wieder weg ist. Auroville  ist ein Ort des Kommens und Gehens. Ich glaube meine Lieblingszeit ist so gegen 17 Uhr herum, wenn das Licht so rot wird, wie die Erde. Am liebsten bin ich dann im botanischen Garten und gehe noch ein wenig nach meiner Arbeit dort spazieren. Im Gegensatz  zu vielen anderen Orten hat man es dort ruhig und einsam. Es ist wirklich wundervoll einen so entspannten Ort zu haben, wenn es sonst oft so wuselig ist. Auroville hat einige dieser Orte und ich glaube wir sind alle sehr dankbar darum. Man merkt schon wenn man ein paar Stunden in Pondy verbracht hat, dass es sehr an den Nerven zerrt, überall sind viele Menschen, Autos und Motorräder, die sich laut hupend einen Platz im Gedränge suchen und es gibt so viel zu entdecken. Danach kommt einem Auroville wie eine grüne Oase der Stille vor. Meine Wohncommunity „New Creation“ ist ebenfalls ein sehr entspannter und ruhiger Ort,  vor allem wenn das Sport Center nebenan endlich mit der Musikbeschallung aufhört. New Creation ist eine community mit großen Häusern an denen sich irgendwelche Architekten ordentlich austoben durften, wie für Auroville typisch gibt es hier viel Grün hier und was mich sehr freut viele freundliche Tiere, vor allem Katzen. Außerdem ist die community auch nachts sehr sicher, weshalb nichts gegen einen kleinen Nachtspaziergang alleine oder eine Joggingrunde spricht, außerdem gibt es einen kleinen Teich mit Seerosen und einer kleinen japanischen  Brücke an dem man super sitzen kann um Sternschnuppen zu zählen. Da man hier direkt bei Kuilapalayam ist hat man alles zum Überleben und Genießen wichtige direkt nebenan.
Heute ist mal wieder einer dieser Tage an denen wir Großteils ohne Strom sind, mir wurde mal erzählt, dass einmal im Monat der Strom tagsüber ausgestellt wird, ich hab das Gefühl es passiert öfters. Dann ist man immer von 9 Uhr an ohne Strom, das geht dann bis 17 Uhr… Naja , auch sowas nimmt man mittlerweile gelassen, Strom braucht man eh nicht so wirklich oft , gut ist nur immer zu wissen, wo man seine Kopflampe hat.
Zum Thema Alltag  gehört natürlich auch, was für einen alles so alltäglich wird. Sei es das Motorrad  (bzw. TBS) fahren auch über alle noch so unwegsamen Wege, was bei manch einem zu Fantasien über eine Zukunft im Motocross Sport führt, die Stromausfälle, naunja, die einen eben gerne mal im Dunkeln lassen, die streunenden Hunde, die einem zum teil freundlich begegnen oder nachts in Rudeln durch die Straßen hetzen, obwohl man auf einem Motorrad sitzt (okay, nein, das wird für mich nie Alltag werden und ich wünsche es niemanden) oder aber das fremdartige Essen, welches man meist voll Liebe und Genuss verschlingt oder was wichtig ist, dass man nun noch bewusster lebt. Man holt sich das Gemüse beim Permakulturbauern in der direkten Nähe ab, der natürlich nur alte Sorten aus der Region anbaut, man kauft hauptsächlich Produkte aus Auroville und überlegt bei Produkten, die hinter Pondy herkommen doch eher zweimal, ob man das jetzt wirklich kauft. Auch bei Produkten,  die aus einer ganz anderen Region Indiens oder gar aus dem Ausland kommen, kommt man doch oft zum Entschluss,  dass man diese Sache nun nicht so dringend braucht. Und so wird allmählich aus Salat Chicken Spinach und Rosella Leafs, aus Kartoffeln Tapioka, aus Olivenöl die Kokosalternative und das könnte man jetzt ewig so treiben. Fürs Duschen steigt man auf natürliche Produkte um, da das Wasser meist direkt in den Garten geleitet wird und man achtet stets auf seinen Verbrauch. Außerdem wird es einem zur Maxime doch bitte so wenig Müll,  wie möglich zu produzieren und so bleibt die Plastiktüte in der Essen in kleinere Plastiktüten verpackt ist auch im Regal stehen. Auroville bietet aber auch Läden mit der Möglichkeit  seine Produkte weitgehend selbst einzupacken und dann geht man eben mal beladen mit tausend Tupperdöschen in diesen Laden, hat aber am Ende kaum Müll zu verzeichnen.
Nach Pondy fahren wird wohl auch so was wie „alltäglich“ dort war ich mit Elisa auch am Wochenen und habe mir einen Sari gekauft, für besondere Anlässe,  wie Hochzeiten und diverse andere Feiern von denen es hier sehr viele gibt. Aber auch, weil wir am 7.10. zur Feier des Tages der Deutschen Einheit vom deutschen Konsulat in Chennai zu einem Bankett in einem 5 Sterne Hotel (jaja, die Deutschen protzen ganz schön mit unseren Steuergeldern  im Ausland) eingeladen sind und wir natürlich im Sari und nicht im Dirndl erscheinen werden. Es wird deutsches Essen geben und ich bin gespannt,  was man da so auftischen wird. Hört sich auf jeden Fall nach einem luxuriösen Abend an. Jetzt muss ich nur noch die Mutter unseres tamilischen Vermieters, die übrigens alle nebenan wohnen, fragen, wie man einen Sari bindet.
Auch wenn in diesem Bericht oft das Wort „Alltag“ fällt, hat es hier doch einen anderen Klang, als in Deutschland,  hier nimmt es den Geschehnissen nicht ihren Glanz und macht sie grau und sowas wie eine wirkliche Routine gibt es hier eh nicht, es heißt eher, dass man langsam angekommen ist.

Nachtrag: die Konsulatsfeier wurde für uns leider abgesagt, da wir dann doch keine Einladung erhalten haben, allerdings soll gegen Ende des Jahres eine extra Feier für die Weltwärtsler aus ganz Indien veranstaltet werden. Man wird ja sehen… Immerhin weiß ich jetzt, wie man einen Sari bindet

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Neues von mir

Zuerst ein kleiner Hinweis, da ich nicht so oft zum schreiben komme, könnt ihr euch natürlich gerne noch den „Auroblog“ anschauen, dort schreiben meine Mitweltwärtsler immer mal wieder einige Berichte über das, was wir oder sie so erleben und das ist eine gute und unterhaltsame Ergänzung zu dem, was ich so schreibe. Ich werde vielleicht auch mal ein paar Beiträge machen, wenn es sich ergibt. Also viel Spaß beim Lesen!

Sooo, ich bin nun schon seit über einem Monat hier und Grade etwas am kränkeln, weshalb ich heute auch nicht auf der Arbeit bin und nachdem ich nun schon 15 Stunden geschlafen habe und mich nicht mehr allzu schlecht, sondern nur etwas überfahren fühle, hab doch endlich mal Zeit einen neuen Bolgeintrag  zu schreiben. Den werde ich dann in den nächsten Tagen hochladen, wenn ich wieder auf der Arbeit bin, denn da gibt es das beste WLAN und noch hab ich nachmittags nicht so viel zu tun ;D. Meine Arbeitszeiten sind immer von 8:30- 12:00 Uhr und von 14:00- 16:30 Uhr. Morgens besteht meine Arbeit meistens aus rebagging in der nursery, das darf man sich so vorstellen: In der nursery ziehen wir kleine Pflanzen für den Verkauf oder Eigengebrauch des botanischen Gartens heran, diese befinden sich in kleinen Beuteln, welche jedoch über die Zeit brüchig werden oder, die die Pflanzen irgendwann mit ihren Wurzeln durchlöchern. Rebagging heißt also, dass wir die Pflanzen aus den alten kaputten Taschen holen, die Wurzeln kürzen, die Pflanze gegebenenfalls in Form bringen (bei den kleinen Bäumen passt man auf, dass sie nur einen geraden Trieb haben und schneidet die anderen, falls vorhanden, ab, da ein Baum mit einem, geraden Stamm später einen höheren Preis erzielt) und letztendlich  in eine neue Tasche setzen. Da Paul, der Chef des botanischen Gartens  (der passender  Weise Blanchflower mit Nachnamen heißt) im Moment alle Pflanzen mit kaputten Bags in neue gesetzt haben will, haben wir viel Arbeit zu tun und mehr das Gefühl in einer Rebagging Fabrik zu arbeiten. Diese Arbeit hat aber auch ihre Vorteile,  zum einen findet diese leichte Arbeit in der angenehm schattigen Nursery statt, was bei Temperaturen von täglich 35°C nicht zu verachten ist und außerdem bleibt Raum für viele Gespräche mit meinen netten Kollegen. Das sind Aurovillianer,  Newcomer und Freiwillige. Man könnte uns gut in vier Gruppen unterteilen in Französischsprachige, Deutschsprachige und Englischsprachige (okay, einen Koreaner am Donnerstag und Nasim aus „Persien“ (sie findet das klingt netter), die auch unser Boss ist) und noch dazu haben wir viele tamilischen Mitarbeiter mit denen die Kommunikation jedoch recht schwierig ist und die meist auch andere Aufgabenfelder haben als wir. Aber generell kommen wir aus allen Ecken der Welt. An Guten Tagen sind wir ca. 15 Leute und eigentlich arbeiten alle freiwillig im botanischen Garten, nicht alle kommen täglich aber ein paar mal die Woche. In unserer schönen Rebaggingrunde unterhalten wir uns dann oft über die verschiedenen Ereignisse in der Welt und es ist immer gern gesehen, wenn mal wieder jemand Nachrichten aus Europa mitbringt, aber sonst kann auch immer alles mögliche Thema sein, gerne auch Schlangen, Skorpione und Ameisen. Um 10 Uhr ist dann erstmal Teepause, wobei wir jeden Tag hoffen, dass  wieder jemand was Süßes mitgebracht hat, dort kommen dann alle aus den verschiedenen Ecken des Gartens zusammen und je nach Gespräch kann die pause dann auch mal bis kurz vor 11Uhr andauern, meist jedoch nur bis 10:30.  Oft geht’s danach wieder zurück  zum Rebagging, weshalb wir uns den Titel „professionel rebagger“ verliehen haben. Natürlich gibt es auch andere Aufgaben, wie Pflanzen von einem Ort zum anderen transportieren, zum einen um dabei die Wurzeln,  die schon aus den Tüten ragen abzuschneiden und leere Tüten auszusortieren oder um welche vom Schatten in die Sonne zu packen und andersherum, auch Unkraut jäten oder Stecklinge machen und einpflanzen. In der ersten Woche war ich meistens mit Martin (auch einer der Weltwärtsmentoren, der im bot. Garten arbeitet) und Flo(rian), mein Mjtweltwärtsler im Garten, unterwegs Löcher graben und  Bäume pflanzen und Pflanzenparasiten aus Bäumen reißen und die Wurzeln ausgraben, jedoch war mit das bei diesen Temperaturen und in der prallen Sonne zu anstrengend, da bin ich sehr dankbar für mein neues Aufgabenfeld. Flo ist jedoch weiterhin mit Martin unterwegs oder er befreit die früheren Freiwilligenunterkünfte von Unkraut, um dem Verfall entgegenzuwirken. Mittags gehen wir dann immer in der Solar kitchen essen, was hier so die große Mensa für alle ist. Es gibt zwar jede Woche das gleiche Essen (jeden Montag das gleiche, jeden  Dienstag das gleiche  usw.), aber bisher fällt das noch nicht so auf, da es eine gewisse Variation auch in den Soßen gibt, aber so Sachen, dass Montags Kartoffelbrei-Tag ist (es gibt trotzdem auch immer diversen Reis ) und z.B. Donnerstag  Idly-und Dosai-Tag ist, bleibt gleich. Dort trifft sich dann auch fast die ganze Gruppe Deutscher 13 von 18, also kriegt man auch immer schön viel von den anderen Projekten mit und wie es den anderen so ergeht. Und diese große Gruppe, die auch immer noch sehr viel miteinander unternimmt ist in Auroville auch schon bekannt, wie ein bunter Hund,  so wird man auf verschiedenen Veranstaltungen *hust* Partys  *hust* wenn man neue Leute kennenlernt und  sagt, dass man Deutscher ist, doch meistens als nächsten Schritt gefragt, ob man denn zu dieser großen Gruppe voller Deutscher gehöre, die man überall sieht, was man dann kleinlaut bestätigt. Auch zeigt einem diese Gruppe doch sehr schnell, dass Auroville eben doch nur ein Dorf ist, weil man IMMER jemanden aus der Gruppe trifft, egal, was man unternimmt. Und jetzt, da man noch mehr Menschen kennt, kann man sich umso sicherer sein, dass man jemanden trifft, den man kennt, sei es von der Arbeit,  ein Weltwärtsler oder irgendwer, den man irgendwann mal kennengelernt hat, die Ausgangsmöglichkeiten sind eben begrenzt. Der Wohnschwerpunkt der Weltwärtsler liegt im übrigen bei und um Kottakarai (7 direkt in Kottakarai, 4 in Discipline), Flo wohnt ziemlich mittig in Edayanchavadi und 4, mich eingeschlossen, wohnen in Kuilapalayam.
Meist habe ich nach dem Essen noch etwas zeit bevor die Arbeit anfängt, dann fahre ich wieder in den botanischen Garten und lege mich unter einem großen Miembaum schlafen. Miembäume produzieren sehr viel Sauerstoff und deshalb ist es unter ihnen meist nochmal ein bisschen 2 Grad kühler, außerdem weht an der Stelle meist eine leichte Brise man ist ungestört und hat einen schönen Blick auf den Blumeriagarten.
Um zwei fängt dann meine Arbeit wieder an und ich gehe zum Haupthaus des botanischen Garten. Die letzte Zeit habe ich damit verbracht eine Liste zusammenzustellen mit den verschiedenen indischen Färberpflanzen,  die die hier wachsen können und auch Informationen, die für das Anlegen eines Gartens mit ihnen wichtig sind, wie der Phänotyp (Erscheinungsbild) der Pflanze mit Wuchsgröße und Blüte. Im Vorhinein hatte ich mich schon einige male mit Jesus, der ja wie bekanntlich jeder weiß nicht nur Blinde heilen und übers Wasser laufen kann, sondern auch ein Experte für indische Färberpflanzen ist. Jesus arbeitet bei colours of nature, ein Auroville Projekt, dass sich auf das Färben von Textilien auf pflanzlicher Basis spezialisiert hat und hauptsächlich mit Indigo arbeitet. Auf jeden Fall War Jesus für meine Idee einen Färbergärtnern im bot. Garten anzulegen gleich Feuer und Flamme und so hatten wir viele anregende Gespräche über die Gestaltung  und die Pflanzen, die man dort hinsetzen könnte. Gestern hab ich auch schon den ersten Plan gezeichnet, wie der Garten aussehen könnte. Doch bevor es ans richtige Planen geht muss ich nochmal Rücksprache mit Paul halten, der meine Idee zwar auch super findet, jedoch in den letzten Wochen zu gestresst war um sich weiter damit auseinanderzusetzen, da er neben dem botanischen Garten auch noch ein Musical für Auroville produziert hat (Texte, Songs und Inszenierung waren auch von ihm), welches am Wochenende aufgeführt wurde. Nun, wenn ich wieder gesund bin folgt auch das und dann werde ich mal gucken, wie viel Platz wir (der gute Flo wird mir natürlich helfen) bekommen und dann klären wir noch ab, welche Pflanzen wir nun genau verwenden können, welche wir  schon hier haben, welche wir noch organisieren müssten, was wir wo Pflanzen und was wir für finanzielle Mittel bräuchten, einen kleinen Topf für eigen Ideen haben wir auch von unserer Entsendeorganisation. Und dann wird es ans Pflanzen gehen, also doch wieder Löcher graben und Bäume pflanzen, aber auch hier ist „Herbst“ und es soll abkühlen, da wir ja auch den Monsun erwarten. Viel Arbeit liegt vor uns und ich bin gespannt, wie viel wir hier in einem Jahr erreichen können, es wird spannend zu sehn, wie unser Projekt wachsen wird, im wahrsten Sinne des Wortes.